Schlafen & Komfort

Es gibt zwei Sorten Camper: die, die morgens strahlend aus dem Schlafsack springen – und die, die aussehen, als hätten sie die Nacht in der Waschmaschine verbracht. Der Unterschied? Die richtige Schlafausrüstung!

Die Klassiker:

• Schlafsack – dein treuer Begleiter. Ob Mumienschlafsack (eng, aber warm) oder Deckenschlafsack (luftig, aber manchmal zieht’s) – Hauptsache, du erfrierst nicht mitten in der Nacht.

• Isomatte – klingt unspektakulär, rettet dir aber den Rücken. Die einfache Schaumstoffmatte ist sozusagen der Oldtimer, die selbstaufblasende Matte eher der SUV: bequem, aber man hört dich beim Einpacken fluchen.

• Luftmatratze – für alle, die glauben, dass Camping fast wie zuhause sein muss. Vorsicht: Sie kann nachts Luft verlieren. Dann liegst du plötzlich härter als jeder Stein im Wald.

Besondere Schlafabenteuer:

• Hängematte mit Schlafsack-Upgrade – perfekt, wenn du im Dschungel-Style abhängen willst. Aber Achtung: Einmal falsch reingeschwungen, und du siehst aus wie eine Brezel.

• Feldbett – praktisch, wenn du über dem Boden schlafen willst. Bonus: Du kannst dich fühlen wie bei der Bundeswehr – nur gemütlicher (hoffentlich).

• Campingkissen – klingt lächerlich? Nein. Ein winziges Kissen kann den Unterschied machen zwischen „Gute Nacht“ und „Nie wieder Camping!“.

👉 Mein Tipp: Unterschätze nie den Wert von Gemütlichkeit. Klar, Abenteuer klingt nach „harter Boden und durchgemachte Nächte“ – aber mit warmem Schlafsack und einer guten Matte fühlt sich die Natur plötzlich wie ein 5-Sterne-Hotel an (okay, vielleicht eher 3 Sterne – aber mit Milchstraße als Gratis-Extra ✨).